“Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen”
Sokrates
… wer bewegen will, braucht eine Vision
Inspirationsquelle für die Gründung von bremovation e.V. war die erfolgreiche Teilnahme von Bremer Unternehmen an der EXPO 2010 in Shanghai sowie der vor diesem Hintergrund erfolgte Austausch mit Interessenten. Unter dem Dach des Bremer Pavillons zeigte dort vom 01.April bis zum 31. Oktober 2010 eine Vielzahl innovativer Firmen aus Bremen und der Region Nord-West wie das Thema „Nachhaltigkeit“[1] in der Gesellschaft und im Wirtschaftsleben bereits erfolgreich umgesetzt wird. Erweitert um den Zusatz „gelebt“ soll dem Thema „Nachhaltigkeit“ mit der Vereinsgründung von bremovation e.V. auch über die EXPO 2010 hinaus Nachdruck verliehen werden.
bremovation e.V. bindet Vertreter aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen ein, wie etwa den renommierten Bremer Neurowissenschaftler Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth oder prominente Kunstschaffende wie die Sängerin Sarah Connor. Auf diese Weise soll ein außergewöhnlicher „Energiemix“ entstehen, mit dem sich bremovation e.V. für Gelebte Nachhaltigkeit in den Gebieten Wissenschaft, Bildung, Kultur und Wirtschaft über die Grenzen der Region hinaus stark machen will.
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Sich selbst bewegen, aber wie? Aktivitätskategorien
- Wie können wir als Privatperson unseren täglichen Beitrag leisten?
- Wie können wir Menschen um uns herum insb. Kinder und Jugendliche dazu bewegen, aktiv zu werden?
- Welchen Beitrag leisten Unternehmen? a) durch monetäre Förderung von Initiativen und b) durch Entwicklung technologischer Innovationen
- Wie gestaltet sich ein alternativer Beitrag, wenn unser Beruf uns wenig Aktivitäten ermöglicht?
[1] Definition Nachhaltigkeit: Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann. (Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode: Schlussbericht der Enquete-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft – Herausforderungen und Antworten Drucksache 14/9200, 12. Juni 2002.)